1. Aufgabenangemessenheit
| Die Benutzer werden in der Erledigung ihrer Arbeitsaufgabe effizient unterstützt. Sie erreichen
ihre Ziele schnell, ohne durch die Eigenschaften des Dialogsystems
unnötig belastet zu werden. |
2. Selbstbeschreibungsfähigkeit
| Jeder Dialogschritt ist unmittelbar verständlich. Die Benutzer können
sich eine für das Verständnis und für die Erledigung der Arbeitsaufgabe zweckmäßige
Vorstellung von den Systemzusammenhängen machen. |
3. Erwartungskonformität
| Der Dialog entspricht den Erwartungen, die die Benutzer aus
Erfahrungen mit bisherigen Arbeitsabläufen oder aus der Benutzerschulung mitbringen.
|
4. Konsistenz
| Das Dialogverhalten ist einheitlich. Uneinheitliches Dialogverhalten zwingt den
Benutzer zu starker Anpassung an wechselhafte Durchführungsbedingungen ihrer Arbeit, erschwert das Lernen und
bringt unnötige Belastung mit sich. |
5. Fehlerrobustheit
| Trotz fehlerhafter Eingaben kann das Arbeitsergebnis ohne oder mit minimalem Korrekturaufwand
erreicht werden. Eingaben der Benutzer dürfen nicht zu undefinierten
Systemzuständen oder Systemzusammenbrüchen führen. |