Der Seitenaufbau: DruckfertigDie Webseite soll also möglichst einer (oder höchstens drei) Bildschirmseite entsprechen. Je enger ein Gesamttext zusammenhängt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Leser den Text downloaden oder ausdrucken möchte - hier hat er nun einen Haufen Arbeit. Bieten wir ihm auch hier eine Hilfe an: Eine spezielle Datei für diesen Zweck. Dies muss nicht unbedingt eine HTML-Datei sein, auch wenn es naheliegt. Das Dateiformat sollte schließlich sowohl die Gestaltung im wesentlichen übernehmen können (z.B. Grafiken und Formatierungen) als auch vom Surfer lesbar sein. Damit bleibt neben HTML hauptsächlich das pdf-Format übrig, für das der Acrobat-Reader auf den meisten Plattformen verfügbar ist; aber schreiben kann halt nicht jeder in diesem Format. Wenn man HTML nutzt, liegt die Nutzung der relativ neuen Möglichkeiten für
Stylesheets für die Druckausgabe nahe. Zumindest der Seitenumbruch sollte so
gesteuert werden, um die sonst oft merkwürdige Druckausgabe zu steuern: <style> h1, h2, h3 { page-break-before: always; } </style> |