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Zufahrt aus Beton |
Auge GottesAm Auge Gottes, einer Kapelle an der Grenze zwischen Siebengebirge und Westerwald, stehen die Reste der ersten in diesem Waldstück zu findenden Stellung. Auf der Betonplatte der Einrichtungspalttform steht heute eine Hütte für Wanderer, außer der Löschwasserstelle und einer Abmauerung am Wegesrand sieht man nur wenige Fundamentreste, verborgen zwischen den Bäumen unter Moos und Flechten. Diese und die folgenden Stellungen gehörten zur III. Abteilung, im Siebengebirge (Erpeler Kirchspielwald)lagen die Stellungen 319-323. |
Löschwasserstelle |
Abmauerung am Wegesrand |
Sockelrest im Waldboden |
Hinweis mit Aufbau der V1 |
BruchhausenEin paar hundert Meter weiter Richtung Bruchhausen stehten die Sockel einer deutlich besser erhaltenen Rampe, teils mannshoch. Selbst hier Spuren von Vandalismus: Das Hinweisschild verschwunden, der Zaun am Wasserbecken zerschlagen. |
Rampensockel |
in Flugrichtung |
Löschwasserstelle |
Sockel zwischen den Bäumen |
KalenbornEtwa 2 km vom Auge Gottes Richtung Kalenborn zur dritten Stellung: Der Waldweg ist zwischendurch immer wieder verdächtig gut ausgebaut. Als Absperrung am Wegesrand ein Stück Feldbahnschiene. Eine Hinweistafel am Weg erleichtert das Auffinden der zwischen den Bäumen versteckten Stellung - aber sie ist auch auf der Wanderkarte eingetragen, als "technische Sehenswürdigkeit". Ein Parkplatz für Wanderer ist nur wenige hundert Meter entfernt. |
Grundplatte |
Sockel im Detail |
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