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Hier lauerte der Tod |
KuchemVon der Kapelle in Kuchem etwa 200 m die Straße aufwärts auf der anderen Straßenseite findet sich die besterhaltene Stellung im Nutscheid, sie trug Nr. 308, später 307. Zahlreiche Fragmente der Abschussrampe und der zugehörigen Bauten liegen hier im Wald verstreut, Spuren des Bunkers des Geschützführers sind auch noch erkennbar. Die Stellung ist aber deutlich stärker zerstört als die im Siebengebirge. |
Rampenfundament |
Abschussplattform |
Mauerfragmente |
noch ein Sockel |
HatterscheidSchon am Parkplatz erste Betonspuren, die sich westlich am Waldrand fortsetzen. Nach einem Bogen durch den Wald eine Schneise Richtung Westen, am östlichen Ende die Startplattform aus Beton und vereinzelte Spuren von Sockeln und Startbunker. Hier lag Stellung 305, später neu nummeriert 306. |
Reste der betonierten Zufahrt |
Betonfragment |
Schneise im Wald |
Grundplatte |
Löschwasserbecken |
Beton im Waldweg... |
RankenhohnAn Stellung 303 finden sich nur Betonreste in der "Römerstraße" und eine Schneise Richtung Westen. Der meiste Beton dieser Stellung wurde nach dem Krieg zur Straßen- und Hofbefestigung der umliegenden Orte verwendet. |
... ein gutes Zeichen |
Schneise |
WingenbachVon dieser Stellung (Nr. 302), die nur Ersatzstellung war und nie benutzt wurde, war nur noch eine Schneise im Wald zu erkennen. Dichtes Unterholz hat alles überwuchert. |
Schneise |
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